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Thomapyrin wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren zur Linderung von Kopfschmerzen (insbesondere Spannungskopfschmerzen) und Migräneanfällen mit und ohne Aura sowie von leichten bis mittelstarken Schmerzen wie z. B. Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie zur Linderung von Schmerzen und Senkung von Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.
Acetylsalicylsäure
Paracetamol
Coffein
250 mg Wirkstoff Acetylsalicylsäure
200 mg Wirkstoff Paracetamol
50 mg Wirkstoff Coffein
16 mg Hilfstoff Lactose monohydrat
H Maisstärke
H Stearinsäure
unabhängig von den Mahlzeiten
Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese), Magen-Darm-Geschwüre, Blutungen oder Durchbrüche, Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, Alkoholismus, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), Analgetika-Intoleranz, Blutungsneigung, schwere Herz-, Leber- und Nierenschäden.
Personen ab 15 Jahren: 1-2 Tabletten bis 3mal täglich. mittlere Tagesdosis (MTD) 6 Tabletten.
Jugendliche von 12-14 Jahren (und 30 kg KG): ½ -1 Tablette bis 3mal täglich.
Bei leichten Leber- und Nierenschäden Dosierungsintervall verlängern.
Nicht für Kinder.
Nicht mit anderen Arzneimitteln kombinieren, die Paracetamol oder ASS enthalten. Coffein- Übergenuss vermeiden (Lebertoxizität).
Gegenanzeige: Methotrexat ab 15 mg/Woche, Hochdosis in Kombination mit oralen Gerinnungshemmer (Antikoagulantien). Alkohol vermeiden.
Vorsicht:
╗Verstärkung: Gerinnungshemmer, Glukokortikoide (Nebennierenrindehormone) (Kortikoide) (Magen-Darm-Blutung), nichtsteroidale Antirheumatika, Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Herzglykoside. Enzyminduktoren vermehrt toxisch. Zidovudin (Neutropenie). Sympathomimetika oder Thyroxin (verstärkt Herzschlag (tachykard)). Chloramphenicol (verzögerte Ausscheidung), Flucloxacillin (metabolische Azidose).
╗Verminderung: Spironolacton, Furosemid, Harnsäureausscheidung steigernde Mittel (Urikosurika): Coffein beschleunigt Ergotamin-Aufnahme, Metoclopramid erhöht Paracetamol-aufnahme, Salizylamid (bedingt Kumulation von Paracetamol), Enzyminduktoren (Barbiturate, Antiepileptika, Rifampicin: Erhöhte Hepatotoxizität von Paracetamol).
1-3 Std. Abstand zu Tetrazyklinen.
6 Wochen Abstand zu Windpockenimpfung (Varicellen) empfohlen.
Symptomatisch bei Kopfschmerzen und Migräneanfällen mit und ohne Aura, leichten bis mittelstarken Schmerzen, grippalen Infekten.
Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst zwingende Indikationsstellung. In der Stillzeit nur unter ärztlicher Aufsicht, nicht über einen längeren Zeitraum oder in höheren Dosen einnehmen.
Magen/Darm (okkulte oder schwere Blutungen), Haut- und Schleimhautreaktionen (sehr selten schwerwiegend), „Drug fever“, Zentrales Nervensystem, Kopfdruck und Schlafstörungen durch Coffein, Herz Herzrasen (Tachykardie)), Knochenmarkschäden, Methämoglobinämie, Schwindel, Tinnitus, bei Missbrauch Nieren- und schwere Leberschäden. Überempfindlichkeit.
Mit reichlich Flüssigkeit einnehmen oder die Tabletten in Flüssigkeit zerfallen lassen und reichlich Flüssigkeit nachtrinken.
Vorsicht bei Asthma, Bluthochdruck, Diabetes, Gilbert-Syndrom, Mangelernährung, Dehydratation, Metrorrhagie, Menorrhagie, chronischem Alkoholismus. Bei gastrointestinalen Blutungen oder Geschwüre Behandlung sofort absetzen. Reye-Syndrom-Hinweis (bei Erbrechen und Bewusstlosigkeit bei Kindern und Jugendlichen sofort Intensivtherapie). Bei länger dauernder Gabe Leber, Niere, Blutbild, Gerinnung kontrollieren. Nicht länger als 3-4 (bei Schmerzen max. 10) Tage ohne ärztliche Anordnung anwenden. Verkehrshinweis.
Bei Paracetamolvergiftung Antidot N-Acetyl-Cystein i.v. möglichst binnen 10 Std. Bei Acetylsalizylsäurevergiftung Elektrolyte und Säure/Basen korrigieren.
SANOFI-AVENTIS GMBH
Hauptplatz 16, 4240 Freistadt
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